02.11.2020 München TV: Benefizkonzert „Junge Musiker verhelfen Flüchtlingen in Syrien zur Bildung“!
Presseberichte des Festivals „Stars & Rising Stars“ München 2020:
13.-30.10.2020 Rezensionen von Ralf Dombrowski über „Stars & Rising Stars“
18. Oktober 2020 Süddeutsche Zeitung München von Klaus R. Richter
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/kurzkritik-variierend-dramatisch-1.5079298
14. Oktober 2020 OVB Heimatzeitung von Tobias Hell

14. Oktober 2020 Süddeutsche Zeitung München von Klaus Kahlschmid
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/kurzkritik-farbenpraechtig-1.5068494
13. Oktober 2020 BR-KLASSIK; BR Studio München
KLASSIK AKTUELL
Interview mit Maximilan Haberstock und Tassilo Probst
Beim Münchner Festival „Stars and Rising Stars“ musizieren Stars von heute und Stars von morgen gemeinsam. Beim Eröffnungskonzert waren das der Geiger Tassilo Probst und der Komponist und Dirigent Maximilian Haberstock. BR-KLASSIK hat mit ihnen gesprochen.
06. Oktober 2020 Steinway Haus München
Pressekonferenz für das Nachwuchsfestival der Klassik in München:
„Stars and Rising Stars“
München, 13.-30. Oktober 2020
https://www.muenchen.tv/mediathek/368707/#

Kultur Vision Aktuell, von Marcus Vitolo, Konzertkritik Sternstunde junger Solisten 02.03.2020
„Er trat souverän auf und gestaltete formklar, technisch vollendet, intonatorisch zielsicher und übertrug pure Violin-Emotion. Aus Janaceks Sonate für Violine und Klavier holte er mit Andreas Kirpal die ganze Palette ihres Gefühlsfiebers hervor. Sein warmer Klang, die ganze Passion der erst aufbrausenden Musik, gestaltete er dann nachtliedhaft in der Ballada, rustikal das Allegretto und mit Spaß an der Provokation das letzte Adagio. Dann folgte er dem Klavier auf seinem traumwandlerischen Weg in die Zartheit. Waxman war einer der beliebtesten Komponisten der amerikanischen Filmszene (Oscar 1951 für „Sunset Boulevard und Golden Globe 1952 für „A place in the sun“). Seine Carmen Fantasy ist Teil des Films „Humoresque“ von 1946 und ein Showpiece von höchster Virtuosität und Gefühlsstärke. Tassilo Probst stieg mit Grandezza in die Zitate und Variationen aus Bizets „Carmen“ ein. Es folgten schwindelerregende Passagen, Lagenwechsel und atemberaubende Kapriolen, gefühlvolle Wendungen und eine in rasantem Tempo kulminierende Schlusskadenz. Brausender Applaus …..“
Sternstunde junger Solisten
Aichacher Zeitung, von Horst Kramer, Konzertkritik EUMWA Auftaktkonzert 27.01.2020
Unbändige Freude am Musizieren
„……..Dann der mit Spannung erwartete Auftritt des Geigen-Großtalents Tassilo Probst. Der 17-Jährige hatte sich ein Opus Fritz Kreislers (1875 – 1962) ausgesucht, das Recitativo und Scherzo Opus 6, das der Wiener im Jahre 1911 dem Jahrhundertwende-Paganini Eugène-Auguste Ysaÿe (1858 – 1931) auf den Leib schrieb.
Viele Geiger nutzen die Komposition, um ihre Fähigkeiten zu demonstrieren. So auch Probst. Der Emmeringer bewältigte die Aufgabe mit Bravour, egal ob Mehrfingergriffe, Daumen-Pizzicato oder gehauchte Flageolett-Töne. Doch Probst bot noch mehr: Emotion, Seele und mitreißende Freude. Als er endete, atmete das Auditorium erst tief durch, dann ging ein ungläubiges Raunen durch den Saal, schließlich befreiender Jubel……….“…..“….Erneuter Schnitt: Tassilo Probst und Luca De Falco begeisterten mit den Variationen zu einem „Passacaglia“-Thema des zweiten deutschen Barock-Gotts Georg Friedrich Händel, die sich der Norweger Johan Halvorsen (1864 – 1935) im Jahre 1897 ausdachte. Der Oberbayer und der Italiener transportierten das barock-skandinavische Opus mit südländischer Expressivität ins Hier und Heute, als ob die Jahrhunderte eine Seifenblase wären – ein Wunder, das nur in den performativen Akten der Musik möglich ist……“……..“…..Als Publikums-Hit erwies sich wenig überraschend der „Czardas“ des Italieners Vittorio Monti (1868 – 1922). Probst ließ seine Geige jubeln, jauchzen, jammern und zwitschern wie ein echter Piroschka-Puszta-Bewohner aus den seligen Fünziger-Jahre-Filmjahren“……
https://www.aichacher-zeitung.de/vorort/altomuenster/art20,156574
file:///C:/Users/pc1/Downloads/Aichacher%20Zeitung%20Auftakt.pdf
Süddeutsche Zeitung, von Dorothea Friedrich, Altomünster, Konzertkritik EUMWA Auftaktkonzert, 26.01.2020
Unendliche Weiten schöner Töne
….“Einen ganz besonderen Klang schenkte Geiger Tassilo Probst seinem faszinierten Publikum. Er spielte Fritz Kreislers Recitativo und Scherzo-Caprice op. 6 für Violine solo und später noch Vittorio Montis Czardas auf einer Geige von Giovanni Grancino, die dieser 1690 gebaut hatte. Sie ist eine Leihgabe der Deutschen Musikstiftung – und ein solches Instrument vertraut die Stiftung nur jemandem an, der musikalische Grenzen scheinbar mühelos sprengt. Der gerade mal 17-Jährige kann das, wie er mit diesen beiden Gustostückerln beeindruckend zeigte.“…..
Süddeutsche Zeitung, von Florian J. Haamann, Konzert Ankündigung zum 01.12.2019 Veranstaltungsforum Fürstenfeld, Rezital „Klassik und virtuose Romantik“
Bad Reichenhall, Lokales, von Brigitte Janoschka, 03.09.2019
MIT HINGABE UND PERFEKTION
….„17-jähriger Geiger, der die Zuhörer besonders in seinen Bann zog: Tassilo Probst zeigte auf seiner Geige aus dem Jahr 1690 mit dem Allegro moderato aus dem Konzert für Violine und Orchester in D-Dur, op. 35 von Pjotr Iljitsch Tschaikowski eine unglaubliche musikalische und technische Reife. Begleitet wurden er und alle anderen Solistinnen und Solisten von den Bad Reichenhaller Philharmonikern unter der Leitung von Professor Marcus Bosch, der mit namhaften Orchestern weltweit arbeitet.“
https://plus.pnp.de/lokales/bad_reichenhall/3435495_Mit-Hingabe-und-Perfektion.html
Darmstädter Echo, von
WENN DIE TÖNE FANGEN SPIELEN,
„Violine und Klarinette jagen unisono in feurigen Rhythmen in die höchsten Lagen, spielen Fangen und Verstecken und verschnaufen zwischendurch bei einer elegischen zweistimmigen Melodie….“
https://www.echo-online.de/freizeit/kunst-und-kultur/musik/wenn-die-tone-fangen-spielen_20339018
Süddeutsche Zeitung München, von Harald Eggebrecht 03.06.2019
JUGENDLICHER GLANZ, STARS & RISING STARS,
….“so viele virtuose, empfindsame oder glänzende Funken zu schlagen“… …“dass man bangte, der knochentrockne Saal könne in Brand geraten“….
https://www.sueddeutsche.de/kultur/klassische-musik-jugendlicher-glanz-1.4472712
Süddeutsche Zeitung Fürstenfeldbruck, von Klaus Mohr 01.10.2018
STERNSTUNDE IM STADTSAAL
„Peter Tschaikowskys Violinkonzert in D-Dur op. 35 gehört zu den bedeutendsten Virtuosenkonzerten des 19. Jahrhunderts. Zweifellos sind damit auch höchst komplexe Anforderungen an die Technik verbunden, die der 16-jährige Tassilo Probst, auch er Jungstudent an der Münchner Musikhochschule, zu bewältigen hatte. Es war höchst stupend, wie er damit zurecht kam, waren es nun kraftvoll-zupackende Doppelgriffe, sinnliche Kantilenen oder ätherische Flageolett-Töne. Doch blieb er dabei nicht stehen: Im Miteinander mit der Neuen Philharmonie München wurde er quasi zum Lehrmeister der Orchestermusiker, wenn er eine Phrase wiederholte, sie aber zugleich mit einer Nuancierung versah, die den musikalischen Sinn der Töne viel deutlicher erschloss. Auf diese Weise musizierte Probst zwar auf den Punkt präzise, hatte aber stets den Überblick über das Geschehen, so dass eine beglückende Interpretation des Werks entstand. Am Ende des Konzerts gab es begeisterten Beifall für alle Beteiligten“
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/konzert-sternstunde-im-stadtsaal-1.4151728
Augsburger Allgemeine, von Franz Issing 28.08.2018
EIN TEUFELSKER DIESER JUNGE GEIGER
„als würdiger Nachfahre des Teufelsgeigers Nicolo Paganini“
https://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Ein-Teufelskerl-dieser-junge-Geiger-id52027841.html
Süddeutsche Zeitung, München von Ekaterina Kel 28./29.07.2018
JUNGE MUSIKER DURCHGETAKTET
https://www.sueddeutsche.de/leben/junge-musiker-durchgetaktet-1.4035124
Bad Reichenhall, von Elisabeth Aumiller 09.07.2018
JUNGER VIOLINVIRTUOSE BEGEISTERT DIE ZUHÖRER
„Probst beeindruckte als außerordentliche Begabung, spielte mit souveräner Sicherheit und hoher Musikalität. Mit runder, klangedler Tonqualität und exzellenter Intonationsreinheit formte er die romantischen Melodiebögen und brillierte in den virtuosen Passagen. Nicht nur eine bereits fabelhaft beherrschte Technik zeigte er als seine Stärke, sondern legte auch Gefühl und differenzierten Ausdruck in die Phrasierung.„…..
Süddeutsche Zeitung München, von Ralf Dombrowski 14.05.2018
GEIGEN IM TECHNOCLUB

http://www.sueddeutsche.de/kultur/muenchen-geigen-im-technoclub-1.3977396
Süddeutsche Zeitung Fürstenfeldbruck, von Florian J. Haamann 17.03.2017
NACHWUCHS MUSIKER MEISTERHAFT
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/nachwuchsmusiker-meisterhaft-1.3425439
Süddeutsche Zeitung Fürstenfeldbruck, von Florian J. Haamann 26.05.2016
TALENTIERTER NACHWUCHSMUSIKER MIT ENTSCHLOSSENEN STRICHEN
NOMINIERT FÜR DEN TASSILO KULTUR PREIS DER SZ
Münchner Merkur, Fürstenfeldbruck, von Carolin Nuscheler 05.07.2016
MIT 13 JAHREN SCHON GEIGEN -VIRTUOSE