18.04.2024, Oberösterreichisches Volksblatt, Brucknerhaus Linz

 

„….ein wahres Feuerwerk von virtuoser Spielfreude, das den Titel der Konzertreihe „Stars von Morgen“ zu einem Understatement verblassen ließ…“

„…er musizierte mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit und extrem differenziertem Ausdruck…“

„…dem Geiger ermöglichte seine stupende Technik, jedes kleinste Detail zugunsten der Werke aufleuchten zu lassen…“

„..Musterbeispiel für den Einfluss des Jazz. Probst machte dies mit besonderer Hingabe deutlich, die den „Blues“ zum Mittelpunkt der einzigartigen Werkes erhob…“

„…heftiger Applaus begleitete das ganze Programm…“

 

Brucknerhaus Linz - Lohnt es sich? Aktuell für 2024 (Mit fotos)

 

https://volksblatt.at/kultur-medien/virtuose-spielfreude-von-jungstars-im-brucknerhaus-925058/

 

 

 

06.02.2024, Bibliotheksaal Polling, Münchner Konzertdirektion HÖRTNAGEL

„…mit scheinbar mühelosem Aufwand und  maximalem Klangrausch“…,

„…künstlerisch auf Augenhöhe… durchatmen Sie die Musik in einem nie abbrechenden Fluss…“

 „….zwischen hell lodernder Flammen und tröstlicher Seelenwärme changieren hier die Energieabstrahlungen, die vom Podium gefeuert werden…..“

„…mit jugendlichem Charme und Augenzwinkern moderiert er das Programm angenehm kurz und amüsant….“

„…auf dem Podium erscheint er einem wie ein in München geborener griechischer Olympionike….“

Münchner Zeitungsverlag/ Weilheimer Tagblatt von Dorothe Gschnaidner, Foto Ruder

 

 

25.11.2023, Ingolstadt, Donaukurier 

„Hut ab, ein Genie!“

„Das Festival „Classic reloaded“ präsentiert große Talente – Am Ende triumphiert besonders der Geiger Tassilo Probst“

Herausragend:  Der Geiger Tassilo Probst spielt mit elektrisierender Ausstrahlung.

„Igor Lobodas 2. Violin Sonate: …. Tassilo Probst spielt diese rezitatieven Takte mit berstender Intensität. Wie ein Panther auf der Lauer, der sich an sein Opfer heranpirscht.  Bei dem selbst im Moment fast völliger Ruhe alle Muskeln im höchsten Maße gespannt sind. Dessen Stil so individuell ist, so elektrisch aufgeladen, so hochexpressiv, dass man wie gebannt zuhört. Keine Frage: Dieser 21 jährige Geiger aus München ist eine Sensation, eines der größten Talente unserer Zeit!“…

„Bela Bartok: …. auch hier triumphierte Probst, indem er jede klangliche Finesse des Notentextes entschlüsselte, jeden noch so komplizierten musikalischen Gedanken mit Spannung auflud. Dabei kommt Probst zugute, dass er über fast unendliche Kraftreserven verfügt. Er kann Klänge von so berstender Power in den Saal streichen, dass man unwillkürlich an David Oistrach denken muss. Aber das verleitet ihn keineswegs zu monotoner Schönheit. Im Gegenteil: Probst verfügt über eine überbordende Klangfantasie, über unerschöpfliches Differenzierungsvermögen, das er immer wieder nahe am Frosch oder am Griffbrett streichend hervorzaubert.“

„Bei Jenö Hubays „Carmen Fantasie“ huscht er im Geschwindigkeitsrausch über die Lagen, als wollte er Itzhak Perlmans Gummifinger noch übertreffen.“

Konzetkritik: Jesko Schulze-Reimpell, Leiter Kulturredaktion    Foto: Privat 

https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/ein-kuenftiger-star-und-viele-talente-das-festival-classic-reloaded-in-ingolstadt-14882178

 

 

23.10.2023, Emmering, Süddeutsche Zeitung

„Stilistische Vielseitigkeit“

„Der Violinist Tassilo Probst und der Pianist Maxim Lando beginnen  ihre Herbsttournee quer durch Deutschland mit einem staunenswerten Auftritt.“

„Die gut austarierten Dialoge spannten eine unendliche Linie auf, weil sie bei allem Ausdruckswillen stets so transparent und präzise musiziert waren, dass sie einander wunderbar ablösten und ergänzten.“

„Die filigrane Struktur, der feinsinnige Tonfall und der intime Kammermusikcharakter gelangen den beiden Musikern absolut beeindruckend.“

„So präsent im Spiel und zwingend in der musikalischen Logik fesselte die Interpretation das Publikum.“

Text: Klaus Mohr    Foto: Carmen Voxbrunner

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/emmering-tassilo-probst-konzert-maxim-lando-musik-1.6292047

 

 

18.10.2023, Münster, Westfälische Nachrichten

„Die Magie beherrscht Ekstase“

„Geniale Musik fällt nicht (nur) vom Himmel – sie muss auch genial gespielt werden. In der Schoneberg -Reihe „Neue Namen“ boten die jungen Virtuosen Tassilo Probst (Violine) Maxim Lando (Klavier), rigoros jenseits von „Wohlfühl Klassik“, einen Anend in bravouröser Eintracht mit höchsten Anforderungen an Musikalität und Technik – in dieser Reihenfolge!“

„In der kontrollierten Selbstvergessenheit ihres Spiels gelang den Musikern das Wunder  gewaltloser Überwältigung.“

„Standing Ovations im Erbdrostenhof! Als hätte jeder das selten(st)e Konzertglück höherer Welten gespürt“

„…..ein Konzert vollkommenen Gelingens.“

Text und Foto: Günter Moseler  

https://www.wn.de/muenster/kultur/die-magie-beherrschter-ekstase-2847230?pid=true

 

11.02.2023, Fürstenfeldbruck / München, Süddeutsche Zeitung

„Für sein musikalisches Wirken ist Tassilo Probst nun für den Tassilo-Kultur-Preis der Süddeutschen Zeitung nominiert“

Emmering: In der entscheidenden Phase – Fürstenfeldbruck – SZ.de (sueddeutsche.de)

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16.04.2022, Interlaken Classics

Berner Oberland von Orith Tempelman

Teenager-Violinist Tassilo Probst und Starpianist Lang Lang zeigten im ausverkauften 2. Sinfoniekonzert der Interlaken Classics, welche Virtuosität auf Saiten und Tasten möglich ist.

Fingerakrobat im Hingaberausch:

„Für jeden Rockkonzertbesucher ist es eine Selbstverständlichkeit, dass nicht der Star gleich zu Beginn auf die Bühne tritt, sondern ein Wegbereiter, der das Publikum in die rechte Laune versetzt. Für junge Musiker ist dies nicht immer eine leichte Aufgabe, sicher aber ein wichtiger Meilenstein in ihrer zukünftigen Laufbahn.
Gelegenheit genutzt:
“ Violinist Tassilo Probst beeindruckte durch die absolute Beherrschung seines Instruments und durch einen einzigartigen Klang auch im Pianissimo und in den Flageoletts“

Foto: Erich Häsler

Lang Lang an Interlaken Classics – Fingerakrobat im Hingaberausch | Berner Oberländer (berneroberlaender.ch)

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16. 04.2022, Interlaken Classics

KULTUR-HIGHLIGHTS von Angela Kreis-Muzzulini

„Der ohne Zweifel hochbegabte Schüler Brons besteht diese Herausforderung mit Bravour. Sein akkurates Spiel auf der warm klingenden Giovanni-Grancino-Geige aus dem Jahre 1690 versieht er mit grosser Ausdruckskraft und Virtuosität. Das Orchester entpuppt sich hier als idealer Begleiter in der Manier eines Kammerorchesters. Schade, dass das Publikum zwischen den Sätzen frenetisch applaudiert. Wie Probst es schafft, den Einstieg in den zweiten Satz zu meistern, zeugt von grosser Klasse und musikalischer Reife.“

Von einem anderen Stern – Ladies‘ Weinblog (ladies-wineblog.com)

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21. November 2021, Veranstaltungsforum Fürstenfeld

 

Süddeutsche Zeitung Konzertkritik von Klaus Mohr:

„Der frei schwingende Ton, der in seinem Spiel mit einer Vielzahl an farblichen Schattierungen und dynamischen Ebenen aufwarten kann, ist zum Markenzeichen seiner Kunst geworden.“……

„Der Abend begann mit Ludwig van Beethoven, nämlich mit der spritzig-heiteren Sonate Nr. 8 für Klavier und Violine in G-Dur op. 30 Nr. 3. Der Kopfsatz (Allegro assai) fordert ein außergewöhnlich hohes Maß an Übereinstimmung zwischen den Partnern, gepaart mit großer Transparenz. Beide Faktoren waren hier beeindruckend und mit Verve erfüllt, im Detail ergänzt durch die oft minutiös umgesetzten Angaben zur Lautstärkendifferenzierung. Im Tempo di Minuetto stand vor allem der kammermusikalische Charakter im Vordergrund: Tassilo Probst wählte eine warm timbrierte Klangfarbe, wenn dem Klavier die Führungsrolle zufiel. In großer Ruhe entstand so eine stimmige Balance beider Instrumente, geführt von weiter Kantabilität. Das extrovertierte Final-Allegro in der Art eines scheinbaren Perpetuum mobile gelang mit perlender Offenheit und tonlicher Substanz selbst im leisesten Piano.“

„Bei der Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier op. 45 des Geigers und Komponisten Joseph Achron handelt es sich um ein vergessenes Werk aus dem Jahr 1918. Die Sonate wartet mit einem Überschwang an Charakteren und Ausdrucksebenen auf, die motivisch gut verklammert sind. Tassilo Probst und Mamikon Nakhapetov verschmolzen im komplexen Zusammenspiel immer wieder wunderbar. In den großen Spannungsbogen, der die vier Sätze der Sonate verband, nahm Tassilo Probst die Zuhörer mit hinein, die es ihm mit nicht nachlassender Konzentration dankten. Bei der folgenden Sonate op. 27 Nr. 3 für Violine solo von Eugène Ysaÿe war die Nähe zu Johann Sebastian Bach insbesondere in der klangvollen Doppelgriffen gut hörbar.“

„Als Schlussstück des Programms erklang die Ysaÿe gewidmete Sonate für Klavier und Violine in A-Dur op. 100 von César Franck. Dem meditativ versunkenen Gestus des Kopfsatzes (Allegretto) begegneten die beiden Musiker mit sonorer Sanglichkeit und einem wunderbar differenzierten Vibrato beim Geiger. Im expressiven Allegro waren die rhapsodischen Ausbrüche in die Architektur des Satzes organisch eingebettet. An keiner anderen Stelle des Programms wirkte die Stimmung so gelöst wie im Final-Allegretto, dessen berührende Kantabilität eine geradezu berauschende Sogwirkung entfaltete.“

Veranstaltungsforum Fürstenfeld, Rezital mit Tassilo Probst und Mamikon Nakhapetov

 

Fürstenfeldbruck – Schwingender Geigenton – Fürstenfeldbruck – SZ.de (sueddeutsche.de)

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24. September 2021 Trier, Philharmonisches Orchester der Stadt Tieres

Von Martin Möller:

„Und noch vor der Pause erneut eine Entdeckung und eine zweifache dazu: Kurt Weills Konzert für Violine und Bläser macht vordergründig wenig her; die Orchesterbesetzung mit Bläsern, kleinem Schlagzeug und vier Kontrabässen ist ungewöhnlich und wenig erprobt. Aber es ist eine ehrliche, ungeschminkte Musik, die der junge Weill geschrieben hat, ganz nah an der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre. Der Komponist will nicht überreden, sondern überzeugen, er gibt Emotionen nicht vor, sondern überlässt sie dem Zuhörer.

Und dann die Interpretation. Wie der gerade mal 19-jährige Tassilo Probst an die spröde und schwierige Solopartie herangeht, in der jede der zahlreichen Noten verstanden und eingeordnet werden will, das ist fast ein kleines Wunder. Probst ist technisch absolut souverän. Aber er vermeidet alle Virtuosengesten. Der Interpret tritt zurück hinter die Komposition. Hochstenbach und die Philharmoniker binden ihn zudem ein in Weills plastischen Orchesterklang. Und diese Integration gibt der Musik einen sehr charakteristischen Reichtum an“

https://www.volksfreund.de/region/kultur/dreimal-beethoven-beim-1-sinfoniekonzert-der-trierer-philharmoniker_aid-62960025?utm_source=whatsapp&utm_medium=referral&utm_campaign=share

 

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09. Juli 2021 Stars and Rising Stars Music Blog:

Von Ralf Dombrowski:

 

„Der bereits von anderen Terminen des Festivals Stars And Rising Stars bekannte Münchner Geiger Tassilo Probst zeigte sich von einer Romanze von Clara Schumann bis hin zur wild expressiven „Passacaglia“ von Johan Halvorsen stilsicher elegant und faszinierend präsent im Wechselspiel der musikalischen Emotionen“

„Vor allem aber füllten Probst und Thiele mit zwei zusätzlich ins Programm genommenen Sätzen der Ravel-Sonate für Geige und Cello die Konzertdachkammer des Schlosses mit einem Feuer der Expressivität.“

Held:innen der Dachkammer – Stars and Rising Stars (sars.blog)

 

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08. Juli 2021 Süddeutsche Zeitung:

Von Klaus Kalchschmid:

Stars and Rising Stars, Alban Gerhardt , Tassilo Probst, Odoeon München, Photo (c) Ralf Dombrowski

„….Cello/Geige-Sonate von Maurice Ravel der Höhepunkt des Konzerts“

„Dieser Besetzung vermochte die Akustik nichts anzuhaben. Nach der Harmonie im Kopfsatz bot der zweite mit seinen oft heftig gezupften Saiten zwar kein „Massaker“, wie ein Kritiker der Uraufführung 1922 monierte, aber ein scharfes Gegen- und Miteinander.“

„…im leidenschaftlichen d-moll-Trio op. 49 von Felix Mendelssohn…Es war das aufrauschende, das Odeon flutende Hauptwerk des Abends. ……..dem exzellenten Miteinander von Streichern und Pianist ……“

München: Konzert „Stars & Rising Stars“ mit Alban Gerhardt – München – SZ.de (sueddeutsche.de)

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19. Juni 2021  Manfred-Grommek-Sonderpreis für besondere Leistung

„der deutsche Geiger Tassilo Probst bestach durch seine Technik und die Interpretation der Carmen-Fantasie“ 

Manfred Grommek Förderpreis – Bad Sodener Musikstiftung

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April 2021 Bukarest Rumänien: ENESCU Competition

Agenda LiterNet / Marcel Frandeş: Violonistul Tassilo Probst în Concursul Internaţional George Enescu 2020-2021

TASSILO PROBST – George Enescu Festival (festivalenescu.ro)

 

Aus dem Rumänischen Übersetzt:

„Der Eindruck nach dem Programm, das der Geiger Tassilo Probst in der ersten Runde des Wettbewerbs vortrug, war der eines aufstrebenden Instrumentalisten.

Im eröffnenden Adagio von Johann Sebastian Bachs Solosonate in g-Moll (George Enescu bezeichnete J.S. Bachs Sonaten und Solopartiten als den „Himalaya der Geiger“) fiel mir die Authentizität der Da-Chiesa-Sonaten-Atmosphäre auf, die Tassilo Probst zu erreichen wusste. Der ruhige Gestus der Tonika-Akkord-Arpeggierung, die Genauigkeit der Intonation und die Qualität des Vortrags erzeugten, über die wohlüberlegte Tempobalance hinaus, den improvisatorischen Charakter dieses Präludiums. Die harmonischen Säulen, zwischen denen die Tiraden – jene skalarförmigen Füllungen, die die Härte großer intervallischer Sprünge vermeiden – den langsamen rhythmischen Puls etablieren. Eine gut beherrschte Akkordtechnik sorgte dafür, dass der melodische Faden immer an der Oberfläche blieb, leicht zu verfolgen und von der harmonischen Hüllkurve wahrzunehmen, und die Verzögerungen wurden natürlich im Diminuendo aufgelöst. Die elegante Phrasierung profitiert von einer ausgleichenden offenen Agogik. Der einheitliche melodische Fluss wurde kontinuierlich durch eine lebendige innere Dynamik der Phrase geformt, wodurch an jeder Ecke interessante Klangereignisse entstanden. Aus der Artikulation der musikalischen Motive kann man ersehen, dass dieser Geiger sich mit der Aufführung polyphoner Musik beschäftigte (der österreichische Dirigent und Musikwissenschaftler Nikolaus Harnoncourt empfahl, den ersten Ton in einer Reihe verwandter Töne als Ausdruck zu betonen). Die Liebe zum Detail konnte man auch in der Ausführung der Verzierungen sehen, besonders in dem Trio, dem eine obere Spitze vorausgeht, deren Artikulationsgeschwindigkeit sich beschleunigte. Der Geiger verwendete im Ausdruck ein dem Charakter des Adagios gut angepasstes, in Amplitude und Frequenz eher zurückhaltendes Vibrato. Ich schätzte die einheitliche interpretatorische Konzeption der monothematischen Fuge in g-Moll, in der die Makroabschnitte ohne Effekthascherei abgegrenzt wurden. Der Geiger wählte eine sanfte Emission des Dreiklangs und vermied die Härte der plattierten Akkorde, wobei er den Wechsel der Akkordebenen stets kontrollierte. Im dynamischen Aufbau der Zwischenspiele setzte er bei der Wiederholung eines Motivs auf den Echoeffekt mit der Détaché-Verwandlung in der Saltando-Manier des Bogenstrichs. Indem er Spontaneität an den Tag legte, nahm der Geiger dennoch die wohlkalkulierte Abstufung und Differenzierung der Klangintensitäten innerhalb der latenten Polyphonie vorweg. Der Orgelpunkt und das abschließende Rezitativ wurden schön agogisch zum Tonika-Akkord getrieben, der die Fuge beendet.“

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02.11.2020 München TV: Benefizkonzert „Junge Musiker verhelfen Flüchtlingen in Syrien zur Bildung“!

https://www.muenchen.tv/mediathek/video/benefizkonzert-junge-musiker-verhelfen-fluechtlingen-in-syrien-zur-bildung/

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Presseberichte des Festivals „Stars & Rising Stars“ München 2020:

13.-30.10.2020 Rezensionen von Ralf Dombrowski über „Stars & Rising Stars“

https://sars.blog/

18. 10. 2020 Süddeutsche Zeitung München von Klaus R. Richter

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/kurzkritik-variierend-dramatisch-1.5079298

14. Oktober 2020 OVB Heimatzeitung von Tobias Hell

14. Oktober 2020 Süddeutsche Zeitung München von Klaus Kahlschmid

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/kurzkritik-farbenpraechtig-1.5068494

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13. Oktober 2020 BR-KLASSIK; BR Studio München

KLASSIK AKTUELL

Interview mit Maximilan Haberstock und Tassilo Probst

Beim Münchner Festival „Stars and Rising Stars“ musizieren Stars von heute und Stars von morgen gemeinsam. Beim Eröffnungskonzert waren das der Geiger Tassilo Probst und der Komponist und Dirigent Maximilian Haberstock. BR-KLASSIK hat mit ihnen gesprochen.

https://www.br.de/mediathek/podcast/klassik-aktuell/interview-mit-maximilan-haberstock-und-tassilo-probst/1807198

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06. Oktober 2020 Steinway Haus München

Pressekonferenz für das Nachwuchsfestival der Klassik in München:

„Stars and Rising Stars“

München, 13.-30. Oktober 2020

https://www.muenchen.tv/mediathek/368707/#

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Maximilian Haberstock & Tassilo Probst

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Kultur Vision Aktuell, von Marcus Vitolo, Konzertkritik Sternstunde junger Solisten 02.03.2020

„Er trat souverän auf und gestaltete formklar, technisch vollendet, intonatorisch zielsicher und übertrug pure Violin-Emotion. Aus Janaceks Sonate für Violine und Klavier holte er mit Andreas Kirpal die ganze Palette ihres Gefühlsfiebers hervor. Sein warmer Klang, die ganze Passion der erst aufbrausenden Musik, gestaltete er dann nachtliedhaft in der Ballada, rustikal das Allegretto und mit Spaß an der Provokation das letzte Adagio. Dann folgte er dem Klavier auf seinem traumwandlerischen Weg in die Zartheit. Waxman war einer der beliebtesten Komponisten der amerikanischen Filmszene (Oscar 1951 für „Sunset Boulevard und Golden Globe 1952 für „A place in the sun“). Seine Carmen Fantasy ist Teil des Films „Humoresque“ von 1946 und ein Showpiece von höchster Virtuosität und Gefühlsstärke. Tassilo Probst stieg mit Grandezza in die Zitate und Variationen aus Bizets „Carmen“ ein. Es folgten schwindelerregende Passagen, Lagenwechsel und atemberaubende Kapriolen, gefühlvolle Wendungen und eine in rasantem Tempo kulminierende Schlusskadenz. Brausender Applaus …..“

 

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Aichacher Zeitung, von Horst Kramer, Konzertkritik EUMWA Auftaktkonzert 27.01.2020

    Unbändige Freude am Musizieren

„……..Dann der mit Spannung erwartete Auftritt des Geigen-Großtalents Tassilo Probst. Der 17-Jährige hatte sich ein Opus Fritz Kreislers (1875 – 1962) ausgesucht, das Recitativo und Scherzo Opus 6, das der Wiener im Jahre 1911 dem Jahrhundertwende-Paganini Eugène-Auguste Ysaÿe (1858 – 1931) auf den Leib schrieb.
Viele Geiger nutzen die Komposition, um ihre Fähigkeiten zu demonstrieren. So auch Probst. Der Emmeringer bewältigte die Aufgabe mit Bravour, egal ob Mehrfingergriffe, Daumen-Pizzicato oder gehauchte Flageolett-Töne. Doch Probst bot noch mehr: Emotion, Seele und mitreißende Freude. Als er endete, atmete das Auditorium erst tief durch, dann ging ein ungläubiges Raunen durch den Saal, schließlich befreiender Jubel……….“…..“….Erneuter Schnitt: Tassilo Probst und Luca De Falco begeisterten mit den Variationen zu einem „Passacaglia“-Thema des zweiten deutschen Barock-Gotts Georg Friedrich Händel, die sich der Norweger Johan Halvorsen (1864 – 1935) im Jahre 1897 ausdachte. Der Oberbayer und der Italiener transportierten das barock-skandinavische Opus mit südländischer Expressivität ins Hier und Heute, als ob die Jahrhunderte eine Seifenblase wären – ein Wunder, das nur in den performativen Akten der Musik möglich ist……“……..“…..Als Publikums-Hit erwies sich wenig überraschend der „Czardas“ des Italieners Vittorio Monti (1868 – 1922). Probst ließ seine Geige jubeln, jauchzen, jammern und zwitschern wie ein echter Piroschka-Puszta-Bewohner aus den seligen Fünziger-Jahre-Filmjahren“……

https://www.aichacher-zeitung.de/vorort/altomuenster/art20,156574

file:///C:/Users/pc1/Downloads/Aichacher%20Zeitung%20Auftakt.pdf

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Süddeutsche Zeitung, von Dorothea Friedrich, Altomünster, Konzertkritik EUMWA Auftaktkonzert, 26.01.2020

Unendliche Weiten schöner Töne

.“Einen ganz besonderen Klang schenkte Geiger Tassilo Probst seinem faszinierten Publikum. Er spielte Fritz Kreislers Recitativo und Scherzo-Caprice op. 6 für Violine solo und später noch Vittorio Montis Czardas auf einer Geige von Giovanni Grancino, die dieser 1690 gebaut hatte. Sie ist eine Leihgabe der Deutschen Musikstiftung – und ein solches Instrument vertraut die Stiftung nur jemandem an, der musikalische Grenzen scheinbar mühelos sprengt. Der gerade mal 17-Jährige kann das, wie er mit diesen beiden Gustostückerln beeindruckend zeigte.“…..

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/14-europaeischer-musikworkshop-in-altomuenster-unendliche-weiten-schoener-toene-1.4772610

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Süddeutsche Zeitung, von Florian J. Haamann, Konzert Ankündigung zum 01.12.2019 Veranstaltungsforum Fürstenfeld, Rezital „Klassik und virtuose Romantik“

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/musiker-aus-emmering-trotz-hoehenflug-geerdet-1.4700879

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Bad Reichenhall, Lokales, von Brigitte Janoschka,   03.09.2019

MIT HINGABE UND PERFEKTION

….„17-jähriger Geiger, der die Zuhörer besonders in seinen Bann zog: Tassilo Probst zeigte auf seiner Geige aus dem Jahr 1690 mit dem Allegro moderato aus dem Konzert für Violine und Orchester in D-Dur, op. 35 von Pjotr Iljitsch Tschaikowski eine unglaubliche musikalische und technische Reife. Begleitet wurden er und alle anderen Solistinnen und Solisten von den Bad Reichenhaller Philharmonikern unter der Leitung von Professor Marcus Bosch, der mit namhaften Orchestern weltweit arbeitet.“

https://www.berchtesgadener-anzeiger.de/startseite_artikel,-virtuositaet-temperament-und-wille-zur-perfektion-_arid,515553.html

https://plus.pnp.de/lokales/bad_reichenhall/3435495_Mit-Hingabe-und-Perfektion.html

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Darmstädter Echo,  von Stefanie Steinert   08.08.2019

WENN DIE TÖNE FANGEN SPIELEN,

„Violine und Klarinette jagen unisono in feurigen Rhythmen in die höchsten Lagen, spielen Fangen und Verstecken und verschnaufen zwischendurch bei einer elegischen zweistimmigen Melodie….“

https://www.echo-online.de/freizeit/kunst-und-kultur/musik/wenn-die-tone-fangen-spielen_20339018

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Süddeutsche Zeitung München, von Harald Eggebrecht   03.06.2019

JUGENDLICHER GLANZ,  STARS & RISING STARS,

….“so viele virtuose, empfindsame oder glänzende Funken zu schlagen“… …“dass man bangte, der knochentrockne Saal könne in Brand geraten“….

https://www.sueddeutsche.de/kultur/klassische-musik-jugendlicher-glanz-1.4472712

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Süddeutsche Zeitung Fürstenfeldbruck,   von Klaus Mohr   01.10.2018

STERNSTUNDE IM STADTSAAL

„Peter Tschaikowskys Violinkonzert in D-Dur op. 35 gehört zu den bedeutendsten Virtuosenkonzerten des 19. Jahrhunderts. Zweifellos sind damit auch höchst komplexe Anforderungen an die Technik verbunden, die der 16-jährige Tassilo Probst, auch er Jungstudent an der Münchner Musikhochschule, zu bewältigen hatte. Es war höchst stupend, wie er damit zurecht kam, waren es nun kraftvoll-zupackende Doppelgriffe, sinnliche Kantilenen oder ätherische Flageolett-Töne. Doch blieb er dabei nicht stehen: Im Miteinander mit der Neuen Philharmonie München wurde er quasi zum Lehrmeister der Orchestermusiker, wenn er eine Phrase wiederholte, sie aber zugleich mit einer Nuancierung versah, die den musikalischen Sinn der Töne viel deutlicher erschloss. Auf diese Weise musizierte Probst zwar auf den Punkt präzise, hatte aber stets den Überblick über das Geschehen, so dass eine beglückende Interpretation des Werks entstand. Am Ende des Konzerts gab es begeisterten Beifall für alle Beteiligten“

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/konzert-sternstunde-im-stadtsaal-1.4151728

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Augsburger Allgemeine,   von Franz Issing    28.08.2018

EIN TEUFELSKER DIESER JUNGE GEIGER

„als würdiger Nachfahrer des Teufelsgeigers Nicolo Paganini“

https://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Ein-Teufelskerl-dieser-junge-Geiger-id52027841.html

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Süddeutsche Zeitung, München von Ekaterina Kel  28./29.07.2018

JUNGE MUSIKER DURCHGETAKTET

https://www.sueddeutsche.de/leben/junge-musiker-durchgetaktet-1.4035124

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Bad Reichenhall,   von Elisabeth Aumiller   09.07.2018

JUNGER VIOLINVIRTUOSE BEGEISTERT DIE ZUHÖRER

„Probst beeindruckte als außerordentliche Begabung, spielte mit souveräner Sicherheit und hoher Musikalität. Mit runder, klangedler Tonqualität und exzellenter Intonationsreinheit formte er die romantischen Melodiebögen und brillierte in den virtuosen Passagen. Nicht nur eine bereits fabelhaft beherrschte Technik zeigte er als seine Stärke, sondern legte auch Gefühl und differenzierten Ausdruck in die Phrasierung.„…..

https://www.berchtesgadener-anzeiger.de/startseite_artikel,-junger-violinvirtuose-begeistert-die-zuhoerer-_arid,424020.html

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Süddeutsche Zeitung München, von Ralf Dombrowski   14.05.2018

GEIGEN IM TECHNOCLUB

Tassilo Probst, Stars and Rising Stars                  Harry Klein, Foto: Ralf Dombrowski

http://www.sueddeutsche.de/kultur/muenchen-geigen-im-technoclub-1.3977396

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Süddeutsche Zeitung Fürstenfeldbruck,   von Florian J. Haamann    17.03.2017

NACHWUCHS MUSIKER MEISTERHAFT

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/nachwuchsmusiker-meisterhaft-1.3425439

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Süddeutsche Zeitung Fürstenfeldbruck,  von Florian J. Haamann  26.05.2016

TALENTIERTER NACHWUCHSMUSIKER MIT ENTSCHLOSSENEN STRICHEN

NOMINIERT FÜR DEN TASSILO KULTUR PREIS DER SZ

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/talentierter-nachwuchsmusiker-mit-entschlossenen-strichen-1.3007464

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Münchner Merkur, Fürstenfeldbruck,   von Carolin Nuscheler  05.07.2016

MIT 13 JAHREN SCHON GEIGEN -VIRTUOSE

https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/emmering-ort28645/jahren-schon-geigen-virtuose-6542598.html