




„Es gibt nichts Spannenderes als in die Welt der Musik einzutauchen, immer wieder Neues zu entdecken und dies mit meinem Publikum zu teilen.“
— Tassilo Probst

Der deutsche Geiger Tassilo Probst (*2002) zählt ohne Zweifel zu den vielversprechendsten Musikern seiner Generation. Er ist bekannt für seine facettenreichen Darbietungen von außergewöhnlicher Virtuosität, emotionaler Tiefe und fesselnder Bühnenpräsenz.
Seine große musikalische Neugierde zeigt sich in seinem ungewöhnlich breitgefächertem Repertoire, das von den Violinkonzerten von Mozart, Beethoven, Brahms oder Tschaikowsky, Wieniawski, Schostakowitsch bis über Miczyslaw Weinberg und Kurt Weill reicht, aber auch Kammermusikwerke von Achron, Bartok und Enescu enthält!
Ausgezeichnet als Preisträger und jüngster Finalist bei den internationalen Violinwettbewerben: George Enescu Violin Competition (2021), Concours International de Violon Tibor Varga (2021), Felix Mendelssohn-Bartholdy Violin Wettbewerb (2021), Luis Spohr Violin Competition (2019) u.v.m.
(siehe Biografie)
Debut-CD


„Mit ihrem ersten Album spielen sich der deutsche Geiger Tassilo Probst und der amerikanische Pianist Maxim Lando gleich in die erste Liga. Probst und Lando erweisen sich als gleichberechtigte, technisch versierte Partner, deren wahre Stärke in ihrer Rhetorik liegt. Ihre Interpretationen sind außerordentlich ausdrucksstark, spontan und verleihen den Werken auf dieser CD eine selten gehörte Aussagekraft. Probst und Lando befruchten sich gegenseitig mit ihren Inspirationen und erzielen atemberaubende Darbietungen, die den Puls des Zuhörers in die Höhe treiben.“

„…Die jungen Wilden sind da – Kammermusik so adrenalintreibend aufregend wie Bungee Jumping…“
„…eine bedingungslose künstlerische Wahrhaftigkeit bis in die Haarspitzen der Partituren. Absolut empfehlenswert!…“
(siehe Diskografie)
„Tassilo is an outstanding young violinist and musician, with a strong will, a unique sound and an impressive command of his instrument“
— Daniel Hope
Lithunian Chamber Orchestra
Sion (Schweiz)


Konzerthausorchester Berlin
Berlin
George Enescu Philharmonic Orchestra
Athaneul Roman Bukarest (Rumänien)

„…als würdiger Nachfahre des Teufelsgeigers Nicolo Paganini….“
— Augsburger Allgemeine
„….unglaubliche musikalische und technische Reife…“
— Berchtesgadener Anzeiger
„….so viel virtuose, empfindsame oder glänzende Funken zu schlagen…“
„….dass man bangte, der knochentrockene Saal könnte in Brand geraten…“
— Süddeutsche Zeitung
